Hallo!
Diesen Sonntag ist wieder JUBI! Deborah Zwecker wird mit uns wieder Bible Study machen.
Seid gespannt und freut euch auf einen abwechslungsreichen Abend! Wir freuen uns sehr auf euch!
JuBi am 19.01.2025
Am Sonntag ist wieder JUBI! Markus Hägele, Pfarrer aus Scharnhausen, wird den Abend zum Thema „Prophet Jona“ gestalten. Freut euch auf einen abwechslungsreichen Abend.
Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch!
JuBi am 12.01.2024
Am Sonntag ist wieder JUBI! Wir werden die Allianz Gebetswoche gestalten, Simeon Hemminger wird den Impuls gestalten.
Seid gespannt und freut euch auf einen abwechslungsreichen Abend! Wir freuen uns sehr auf euch!
Einladung zur Allianzgebetswoche 2025
Herzliche Einladung zur Allianzgebetswoche mit dem Titel „Нoре – Miteinander Hoffnung leben“ vom 12. – 19. Januar 2025.
Termin jeweils um 19:30 Uhr |
Ort | Thema | Leitung Textauslegung Musik |
Opferzweck |
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Sonntag, 12. Januar 2025 |
CVJM-Vereinshaus, Heinrich-Werner-Straße 9 | Gemeindeverantwortliche wertschätzen – Hoffnung für Gemeinde | Jakob Henzler Simeon Hemminger Nicklas Roos & Team |
Bibellesebund, Familie Staib |
Montag, 13. Januar 2025 |
CVJM-Vereinshaus, Heinrich-Werner-Straße 9 | Haltet Frieden untereinander – Hoffnung für die Welt | Daniel Allmendinger Benjamin Müller Joachim Diessner |
Neues Land e.V. |
Dienstag, 14. Januar 2025 |
CVJM-Vereinshaus, Heinrich-Werner-Straße 9 | Jeden ermutigt – Hoffnung für den Nächsten |
Jule Kirschner Pfr. Andreas Kopp Posaunenchor |
Bibellesebund, Familie Staib |
Mittwoch, 15. Januar 2025 |
Hahn’sche Gemeinschaft Hintere Gasse 1 |
Gutes fördern mit allen Kräften – Hoffnung verbreiten | Hans Mezger Hans-Martin Faß Daniel Grammlich |
Neues Land e.V. |
Donnerstag, 16. Januar 2025 |
CVJM-Vereinshaus, Heinrich-Werner-Straße 9 | Fröhlich, dankbar, beten – Hoffnung schöpfen |
Mirjam Hemminger Prädikant Matthias Riedel Chor Impuls |
Bibellesebund, Familie Staib |
Freitag, 17. Januar 2025 |
Gemeinde Gottes, Gospelhouse, Heerweg 15A |
Gottes Geist wirken lassen – Hoffnung erleben | Naemi Vogt Oliver Deuschle Team des Gospelhouse |
Bibellesebund, Familie Staib |
Samstag 18. Januar 2025 |
Gemeindezentrum Auferstehungskirche |
Prüft aber alles und das Gute behaltet – Hoffnung bewahren |
Wenzel Schwarz Sonja Grammlich Lena Dinter |
Neues Land e.V. |
Sonntag 19. Januar 2025 |
Auferstehungskirche 10:30 Uhr |
Betet auch für uns… Hoffnung bringt ans Ziel |
Philip Ngoei Orgel, Ioanna Solomonidou |
Coworkers |
Evangelische Allianz Denkendorf
Kontakt und Info:
Andreas Hemminger, 0711-3461997, hemminger@die-apis-denkendorf.de, www.die-apis-denkendorf.de
Martin Allmendinger, 0172-7112729, m.k.allmendinger@gmail.com
Christbaumsammlung am 11.01.2025
Liebe DenkendorferInnen,
am Samstag den 11.01.2025 ab 12.30 Uhr
fahren wir durch Denkendorfs Straßen und entsorgen für Sie, Ihren alten Christbaum.
Die Bäume müssen vollständig von Lametta und ähnlichen nicht kompostierfähigen Materialien befreit sein (auch keine Töpfe).
Ihre Spende kommt der Arbeit unter Kindern von UWEZO Uplift Foundation in Nairobi Kenia zu Gute.
„Darum wollen wir mit Zuversicht vor den Thron unseres gnädigen Gottes treten. Dort werden wir, wenn wir Hilfe brauchen, stets Liebe und Erbarmen finden.“ GNB (Hebr 10,19)
Wir danken Ihnen für die Unterstützung!
Bitte überweisen Sie uns Ihre Spende auf unser Konto, oder übergeben Sie diese einem unserer Mitarbeiter bei der Christbaumaktion. Für Rückfragen stehen wir unter Telefon 41474776 gerne zur Verfügung.
Konto CVJM Denkendorf für ihre Spende
Volksbank Plochingen
IBAN: DE35 6119 1310 0000 5400 05 BIC: GENODES1VBP
Kennwort „Christbaumaktion“
oder einfach folgenden QR Code mit der Banking App scannen
Vielen Dank Ihr CVJM Denkendorf
Krippe im Zentrum – Weihnachten 2024
Weihnachten – Große Freude im Stall
Das Elend ist groß, die Freude ist größer. Das Kind ist geboren. Maria und Josef sind selig, als sie ihr erstes Kind in den Armen halten. Zuallererst sind sie Eltern und wie alle Eltern sind sie glücklich, dass sie ein gesundes Kind haben. Vergessen sind die peinlichen Blicke, als herauskam, dass das Kind nicht von Josef ihrem Verlobten ist. Vergessen sind die Mühen der beschwerlichen Anreise, das Chaos bei der Suche nach einer Unterkunft. Vergessen auch das ärmliche Umfeld des Stalles. Die Freude über die Geburt ihres besonderen Kindes wiegt das alles auf.
Die Geburt dieses Kindes wird schon Jahrhunderte zuvor angekündigt. Der Prophet Jesaja lebte ca. 700 Jahre bevor Jesus geboren wurde im Süden des heutigen Israel. Er verheißt ein Kind: „Denn uns wurde ein Kind geboren, uns wurde ein Sohn geschenkt. Auf seinen Schultern ruht die Herrschaft. Er heißt: wunderbarer Ratgeber, starker Gott, ewiger Vater, Friedensfürst.“
Ob du das glaubst oder nicht. Jesaja spricht von genau diesem Kind, das Maria und Josef dort im Stall von Bethlehem in ihren Armen halten. Gott mutet den Beiden etwas zu, um seine Zusagen zu erfüllen.
Wozu das Ganze, fragst du? Weil Gott dich sieht! Weil Gott dich liebt! Weil Gott dich in seiner Nähe haben will.
Die Hirten, die auf den Feldern von Betlehem ihre Schafe hüten, hören diese freudige Botschaft als Erste: „Heute ist der versprochene Retter herabgekommen auf die Erde zu den Menschen, die er erwählt hat und liebt!“ (GNB Lukas 2,11-14) Die Hirten machen sich auf und gehen nach Betlehem, um sich mit eigenen Augen ein Bild zu machen. Sie wollen wissen, ob das stimmt was sie gehört haben. Und tatsächlich: „Es war alles genauso gewesen, wie der Engel es ihnen verkündet hatte.“ (GNB Lukas 2,20b) Gott schickt seinen Sohn, um durch ihn alles gut, um durch ihn alles heil zu machen. Auch in deinem Leben. Gott schickt seinen Sohn, um deine Beziehung zu Gott in Ordnung zu bringen.
Du kannst nicht glauben, dass dir das persönlich gilt? Dann lass dir sagen: Gott selbst hat versprochen, dass man ihn finden kann, wenn man sich auf die Suche nach ihm macht. Weihnachten ist die beste Gelegenheit damit anzufangen.
Ich wünsche dir von Herzen die Begegnung mit dem lebendigen Gott, der uns im Kind in der Krippe den Heilmacher geschickt hat.
Ich wünsche dir, dass Weihnachten in einem besonderen Jahr zu einem besonderen Weihnachten für dich wird. Ich wünsche dir echte Weihnachtsfreude darüber, dass dein Retter geboren wurde.
Krippe im Zentrum – 23. Dezember 2024
Wir Hirten sind raue Gesellen. Immer unterwegs mit der Herde, bei Tag und Nacht. Ohne feste Bleibe und von den Leuten werden wir auch immer schief angesehen. Also kein besonders toller Beruf und die Arbeit ist oft langweilig.
Ist es nicht merkwürdig, dass gerade wir Hirten so ein tolles Erlebnis hatten? Eine himmlische Botschaft mit weitreichender Bedeutung: „Fürchtet euch nicht! Hört doch: Ich bringe euch eine gute Nachricht, die dem ganzen Volk große Freude bereiten wird. Denn heute ist in Bethlehem für euch der Retter geboren worden: Er ist Christus, der Herr. Und dies ist das Zeichen, an dem ihr das alles erkennt: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden. Es ist in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.“
Zuerst sind wir erschrocken. Aber dann haben wir uns auf den Weg gemacht. Wir sind nicht nach Bethlehem gelaufen, wir sind gerannt. Dieses Kind wollten wir anschauen: Den Retter der Menschheit, einen König! Und im Stall, in der Futterkrippe, haben wir Jesus gefunden. Unglaublich war das. Wir durften ihn anschauen, bei seinen Eltern Maria und Josef.
In dieser Nacht hat sich für uns viel verändert. Wir sind zwar als Hirten bei den Schafen geblieben, aber unsere Herzen wurden von der Begegnung mit Jesus erfüllt. Wir waren wertvoll genug für diese Begegnung mit Gottes Sohn. Das ist noch immer zum Staunen. Deshalb haben wir vielen Leuten davon erzählt.
Denn wir wünschen allen Menschen diese Freude über Jesu Geburt, und die Begegnung mit ihm. Er kann die Herzen der Menschen verändern. Lass dich einladen zur Krippe. Wer du auch bist, was du auch bist, bei Jesus bist du
auf jeden Fall willkommen.
Krippe im Zentrum – 22. Dezember 2024
Ich sehe dich mit Freuden an
und kann mich nicht satt sehen;
und weil ich nun nichts weiter kann,
bleib ich anbetend stehen.
O dass mein Sinn ein Abgrund wär
und meine Seel ein weites Meer,
dass ich dich möchte fassen.
(aus „Ich steh an deiner Krippen hier“ von Paul Gerhard)
FREUDE – ANBETUNG – STAUNEN
Jedes Jahr erfüllt mich dieser Liedvers wieder neu mit Freude und diesem Staunen über dieses Wunder, Jesus in der Krippe. Ich halte inne, bete an und mein Denken in der Tiefe und in der Weite kann es doch nicht begreifen und fassen.
Beim Betrachten der Krippe wünsche ich dir dieses Stille halten und Staunen, so dass Freude aufkommt.
Krippe im Zentrum – 21. Dezember 2024
Die Worte der Weihnachtsgeschichte klingen vertraut. Ich habe sie schon viele Male gehört und vielleicht ist das der Grund, warum ich ein kleines Detail bisher immer überlesen hatte.
Maria brachte ihren ersten Sohn zur Welt. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe. Lukas 2,7
Haben sie sich schonmal gefragt, warum das „in Windeln wickeln“ so betont wird? Ist das nicht irgendwie selbstverständlich? Übrigens sind mit „Windeln“ hier keine Pampers gemeint. Vielmehr hat Maria ihr Frischgeborenes so warm wie möglich in Stoff eingewickelt, denn es war sicher kalt in Bethlehem. Aber dieses kleine Detail der Geschichte macht doch deutlich, um was es an Weihnachten geht:
Gott wird Mensch!
Und er wird Mensch mit allen Konsequenzen. Frieren war dabei eins der kleineren Übel! Jesus lernte in seinem Leben alle Facetten des Menschseins kennen. Freude, Angst und Trauer, Freundschaft und Verrat, das Feiern, das Hungern und das Leiden, Schmerzen, Einsamkeit und das Sterben.
Vielleicht fragen sie sich, warum Gott diesen Weg wählte, der seinen Anfang hier im Stall nahm? Er ging diesen Weg für uns Menschen, für Sie und für mich. Durch Jesus kommt Gott uns nahe. Gott ist mit uns. Wir können ihn persönlich kennenlernen. Jesus sagte seinen Jüngern einmal (Joh. 12,45): „Wer mich sieht, der sieht den Vater.“ Die Menschwerdung Gottes war also nie eine Machtdemonstration, sondern immer ein Zeichen seiner grenzenlosen Liebe zu uns. Deshalb wählte Gott den Weg eines wehrlosen Kindes, frierend und in Windeln gewickelt.
Krippe im Zentrum – 20. Dezember 2024
Flüchtlinge sind eines der beherrschenden Themen der letzten Jahre. Dabei wird über Aufnahme, Berechtigung, Inklusion, Rückführung und vielen weiteren Themen politisch und gesellschaftlich gestritten. Nach dem Sturz der politischen Führung in Syrien wurde die Diskussion nochmals auf andere Art und Weise angeheizt.
Jedoch gilt für mich persönlich, dass die schrecklichen Bilder und Berichte über die Aufdeckung der vielen Foltereinrichtungen und die Tatsache, dass das Schicksal vieler Menschen nach wie vor unbekannt ist, den Blick auf das Wesentliche geschärft haben. Wenn ein Mensch wegen seiner Herkunft, Sexualität oder Religion bedroht oder um sein Leben fürchten muss, braucht dieser Hilfe und Asyl.
Was hat dieser Einstieg mit Weihnachten zu tun?
Die Krippe im Zentrum zeigt die Weihnachtsgeschichte von der Geburt Jesu. Alle sind da, Jesus, Maria und Josef, die Tiere, Hirten und auch die drei Weißen aus dem Morgenland. Ein vertrautes idyllisches Bild. Doch der Schein trügt. Denn der damalige Machthaber und König Herodes wundert sich über die drei Weißen, die nicht ihm huldigen wollen, sondern ein Kind suchen, welches sie als sogenannten „König der Juden“ bezeichnen. Voller Wut und Sorge, dass dieser seine Zukunft gefährden könnte, lässt Herodes alle Kinder in Bethlehem und Umgebung töten. Eine schreckliche Tatsache. Die Familie von Jesus kam nur davon, weil sie davor gewarnt wurde und noch rechtzeitig flüchten konnte. In Ägypten bekamen sie Zuflucht und Asyl.
Erst später konnten sie in ihre angestammte Heimat zurückkehren.
Und auch wenn Jesus damals nur ein Kind war, bin ich überzeugt davon, dass dies eine prägende Wirkung auf ihn gehabt hatte.
Sein weiteres Leben zeigt, dass er sich für die Unterdrückten und Armen eingesetzt hat und auch so manche Ungerechtigkeit der Obrigkeit angeprangert hat. Er hat in seinem Auftreten und Handeln in radikaler Art und Weise die Liebe und Hingabe Gottes zu den Menschen aufgezeigt. Ein Gott, der vor lauter Gesetzesvorschriften und Vorschriften der damaligen Zeit, für viele Menschen nicht greifbar war.
Kritiker könnten jetzt darauf hinweisen, dass genau dieses Handeln von Jesus zu seiner Verhaftung und schließlich zum Tode am Kreuz geführt hat. Und das ist korrekt. Aber als Christen glauben wir daran, dass dies kein Scheitern sondern der Beginn ist. Dem Tod folgte die Auferstehung. Der Weg zu einer persönlichen Beziehung zu Gott ist frei.
Dies ist für mich Befreiung und zugleich Verpflichtung. Lasst uns gemeinsam für die Freiheit und Unversehrtheit jedes einzelnen Menschen einsetzen.