Die gute Nachricht der Bibel in Zeiten schlechter Nachrichten…
An Weihnachten feiert die weltweite Christenheit bekanntlich die Geburt von Jesus Christus, dem Sohne Gottes.
Schon im Alten Testament – lange vor seiner Geburt – wird auf ihn hingewiesen sowie auf sein Friedensreich, das er bei seinem zweiten Kommen aufrichten wird:
„Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. Du weckst lauten Jubel, du machst große Freude…
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter und er heißt Wunder – Rat, Gott – Held, Ewig – Vater, Friede – Fürst; auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er’s stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit.“
– Verse aus Jesaja 9 –
Wer hat Anteil an seiner Herrlichkeit?
Im ersten Kapitel des Johannesevangeliums finden wir die Antwort:
„All denen aber, die ihn (Jesus) aufnahmen, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.“
Wir dürfen also Jesus als unseren persönlichen Retter und Herrn in unser Leben einladen, etwa mit den Worten des Liederdichters Georg Weissel:
„Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist.
Ach zieh mit deiner Gnade ein; dein Freundlichkeit auch uns erschein.
Dein Heilger Geist uns führ und leit den Weg zur ewgen Seligkeit.
Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr.“