R. Dawkins versucht in seinem Buch „Der Gotteswahn“ zu argumentieren, warum der Glaube an Gott einer vernünftigen Betrachtung nicht standhalten könne und plädiert für mehr Denken und weniger Glauben.
Ist angesichts der Erkenntnisse moderner wissenschaftlicher Forschung der Glaube an Gott unmöglich geworden?
Zeigt die Wissenschaft, dass Gott eine Fiktion ist?
Anhand aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse werden in diesem Vortrag beispielhaft Möglichkeiten und Grenzen naturwissenschaftlichen Forschens erörtert. Es wird kompetent und verständlich gezeigt, wie das Vertrauen auf die Bibel als Gottes Wort hilfreiche Voraussetzung sein kann für ein Verständnis der Natur und warum der Glaube an Gott kein Widerspruch zur Wissenschaft ist.
Der Referent: Dr. rer. nat. Harald Binder, Jahrgang 1959, Nach der Ausbildung zum CTA Chemiestudium an der Fachhochschule Reutlingen und an den Universitäten Tübingen und Konstanz und 1992 Promotion an der Universität Konstanz. Engagement in der christlichen Jugendarbeit: Ev. Landeskirche in Württemberg, CVJM, EC, SMD, Mitglied der Ev. Stadtmission (Chrischona Gemeinde), viele Jahre Mitarbeit in der Gemeindeleitung. 1996 Berufung durch die Studiengemeinschaft Wort und Wissen als wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Freitag 2. Februar 2018, 20:00Uhr, CVJM-Vereinshaus